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Tres aristas de lo humano en la poesía de Goethe (página 3)



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und darbtet, wären

nicht Kinder und Bettler,

Hoffnungsvolle Thoren.

Da ich ein Kind war,

nicht wusste, wo aus noch ein,

kehrte mein verrirtes Aug

zur Sonne, als wenn drüber wär

ein Ohr zu hören meine Klage,

ein Herz wie meins

sich des Bedrängten zu erbarmen.

Wer half mir wider

der Titanen Übermuth?

Wer rettete vom Tode mich,

von Sklaverey?

Hast du's nicht alles selbst vollendet,

Heilig, glühend Herz?

Und glühtest, jung und gut

Betrogen, Rettungsdank

Dem Schlafenden da droben?

Ich dich ehren? Wofür?

Hast du die Schmerzen gelindert

Je des Beladenen?

Hast du die Trähnen gestillet

Je des Geängsteten?

Hat nicht mich zum Manne geschmiedet

die allmächtige Zeit

und das ewige Schicksal,

meine Herrn und deine?

Wähntest du etwa,

Ich sollte das Leben hassen,

in Wüsten fliehen,

weil nicht alle Knabenmorgen

Blütenträume reiften?

Hier sitz ich, forme Menschen

nach meinem Bilde,

ein Geschlecht, das mir gleich sey,

zu leiden, zu weinen,

zu geniessen und zu freuen sich,

und dein nicht zu achten,

Wie ich!

(18) Para la traducción de este poema se han confrontado
las ediciones anteriormente mencionadas con la edición
facsimilar: Prometheus. II verbesserte Ausgabe. Weimar,
1977. El original transcrito corresponde a esta
última.

(19) A. W. Schlegel: Teoría
e historia de las bellas artes.
Buenos Aires, 1943, p. 97.

(20) Recuérdese que Goethe leyó a Spinoza en los
años de 1784-85, junto a Charlotte von Stein. Cfr.: W.
Dilthey: De Leibniz a Goethe. México, 1945, cap.
"Goethe y Spinoza".

(21) Cfr.: S. Wollgast: op. cit., S. 754-755 ss.

(22) Ibíd., S. 650.

(23) Cfr.: M. Bernal: Black Athena. The afroasiatic Roots
of Classical Civilisation
. New Yersey, 1990, Vol. I.

(24) Cfr.: G. Lukács: Goethe und seine Zeit, ed.
cit. p. 21.

(25) Cfr.: H. Reuter: op. cit., p. 54.

(26) Aunque Herder no publicó hasta 1784 su obra
central Ideen zur Philosophie und Geschichte der
Menschheit
, ya en el año 1774 había aparecido
su Aus einer Philosophie der Geschichte und Bildung der
Menschheit
. Cfr.: H. Lilje: "Herder, Theologie und Weimarer
Kreis". In: Goethe und seine Zeitgenossen, hrsg. v. V.A.
Schaefer. München, 1968, S. 115-139 (en lo adelante
G.Z.);

D. Borchmeyer: Die Weimarer Klassik. Königstein,
1980, S. 71-77;

G. Wild: Goethes Versöhnungsbilder: eine
geschichtsphilosophische Untersuchung zu Goethes späten
Werden
. Stuttgart, 1991.

(27) Wenn der uralte

heilige Vater

mit gelassener Hand

aus rollenden Wolken

segnende Blitze

über die Erde sät,

küss ich den letzten

Saum seines Kleides,

kindliche Schauer

treu in der Brust.

Denn mit Göttern

soll sich nicht messen

irgendein Mensch.

Hebt er sich aufwärts

und berührt

mit dem Scheitel die Sterne.

Nirgends haften dann

die unsichern Sohlen,

und mit ihm spielen

Wolken und Winde.

Steht er mit festen,

markigen Knochen

auf der wohlgegründeten,

dauernden Erde,

reicht er nicht auf

nur mit der Eiche

oder der Rebe

sich zu vergleichen.

Was unterscheidet

Götter von Menschen?

Dass viele Wellen

vor jenen wandeln,

ein ewiger Strom:

uns hebt die Welle,

verschlingt die Welle,

und wir versinken.

Ein kleiner Ring

begrenzt unser Leben,

und viele Geschlechter

reihen sich dauernd

an ihres Daseins

unendliche Kette.

(28) Los textos corresponden a las fechas siguientes:

"Für Ewig", escrito en 1784 y enviado a Charlotte von
Stein, a quien se supone dedicado.

"An die Entfernte", escrito probablemente en 1788.

"Nähe des Geliebten", escrito en abril de 1795, inspirado
en un poema de F. Brun, a su vez bajo la influencia de la
"Adelaide" de F. von Mathissons. Cfr.: B. A., I.

(29) Denn was der Mensch in seinen Erdeschranken

von hohem Glück mit Götternamen nennt,

die Harmonie der Treue, die kein Wanken,

der Freundschaft, die nicht Zweifelsorge kennt;

das Licht, das Weisen nur zu einsamen Gedanken,

des Dichtern nur in schönen Bildern brennt,

das hatt ich all in meinen besten Stunden

in ihr entdeckt und es für mich gefunden.

(30) So hab ich wirklich dich verloren?

Bist du, o Schöne, mir entflohn?

Noch klingt in den gewohnten Ohren

ein jedes Wort, ein jeder Ton.

So wie des Wandrers Blick am Morgen

vergebens in die Lüfte dringt,

wenn, in dem blauen Raum verborgen,

hoch über ihm die Lerche singt:

so dringet ängstlich hin und wider

durch Feld und Busch und Wald mein Blick.

Dich rufen alle meine Lieder:

O komm, Geliebte, mir zurück!

(31) Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer

von Meere strahlt;

ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer

in Quellen malt.

Ich sehe dich, wenn auf den fernen Wege

der Staub sich hebt;

in tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege

der Wandrer bebt.

Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen

die Welle steigt.

Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,

wenn alles schweigt.

Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne,

du bist mir näh!

Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne,

O wärst du da!

(32) Cfr.: G. W. Leibniz: Protogäa, hrsg. v. W. v.
Engelhardt. Stuttgart, 1949; A. B. Wachsmuth: "Goethe und die
Brüder von Humboldt". In: G.Z., S. 53-85; L.
Dickmann: Johann Wolfgang Goethe. Boston, 1974, pp. 37-50;
D. Borchmeier: op. cit., S. 121-139; A. Groth: Goethe als
Wissenschaftshistoriker
. München, 1972.

(33) Im Grenzenlosen sich zu finden,

wird gern das Einzelne verschwinden,

da löst sich alles Überdruss;

Statt heissem Wünschen, wildern Wollen,

statt läst'gem Fordern, strengem Sollen,

sich aufzugeben ist Genuss.

Weltseele, komm uns zu durchdringen!

Dann mit dem Weltgeist selbst zu ringen,

wird unsrer Kräfte Hochberuf.

Teinehmend führen gute Geister,

Gelinde leitend, höchste Meister,

zu dem, der alles schafft und schuf.

Und umzuschaffen das Geschaffne,

damit sich's nicht zum Starren waffne,

wirkt ewiges lebendiges Tun.

Und was nicht war, nun will es werden

zu reinen Sonnen, farbigen Erden,

in keinem Falle darf es ruhn.

Es soll sich regen, schaffend handeln,

erst sich gestalten, dann verwandeln;

nur scheinbar steht's Momente still.

Das Ewige regt sich fort in allen:

denn alles muss in Nichts zerfallen,

wenn es im Sein beharren will.

(34) Cfr.: A. B. Wachsmuth: "Goethe und Schelling". In: G.
Z., S. 86-114; S. Dietzsch: "Die Odysee der Vernunft. Schellings
letzte Druckschriften (1804-1812)".
In: F.W.J. Schelling:
Schriften 1804-1812. Berlin, 1982. Véanse
también las cartas de
Caroline Schlegel a Schelling y Goethe, nºs 84 y 86 en:
Begegnung mit Caroline. Leipzig, 1979 (en lo adelande se
citará como B.C.).

(35) Cfr.: G. Lukács: El joven Hegel y los problemas
de la sociedad capitalista
. Barcelona, 1972, p. 544.

(36) C. Schlegel: Cartas a Schelling nº 84 (octubre.
1800) y nº 97 (1º. V. 1801) . En: B. C.

(37) Goethe: Obras completas, ed. cit., T.II, pp.
1407-1408.

(38) J. Böhme: Aurora. Madrid, 1979, p. 35.

(39) J. Böhme: Ibíd., p. 39.

(40) F. W. J. Schelling: System des transzendentalen
Idealismus
, hrsg. v. S. Dietzsch. Leipzig, 1979, S. 250.

(41) Cfr.: Brâmachârin Bodha-bikshu: La
filosofía esotérica de la India
. Barcelona,
1923, cap.I; Satchiyananda Murty: Revelation and Reason in
Advaita Vedanta
. Andhra University, 1961, II, VII;

Surendranath Dasgupta: A history of Indian Philosophy,
3 vol. Cambridge, 1932; M. Eliade: Yoga, inmortalidad y
libertad
. Buenos Aires, 1977, caps. I y II.

(42) M. Eliade: "Simbolismo religioso y valorización de
la angustia". En: Mitos, sueños y misterios.
Madrid, 1991, p. 55.

Autor:

Lourdes Rensoli Laliga

http://solotxt.brinkster.net/tabularium/rensoli.htm

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